Das jahrzehntelange Hin und Her um die Nutzungsmöglichkeiten des Hirschlensee-Areals soll ein Ende haben. Sprich die von vielen Seiten befürwortete Entwicklung zu einem einladenden Badeort und Naherholungsgebiet mit regionalem Charakter, ortsgerechten Attraktionen und Verrichtungsörtlichkeiten muss mit vereinten Kräften vorangetrieben werden und zu einem guten Ende kommen. Eine entsprechende kommunale Kommission ist mit der Planung beschäftigt, die landbesitzende Kistler-Genossame hat die vertraglichen Vereinbarungen vorangetrieben, die nötige Umzonung ist aufgegleist und steht vor der Umsetzung. Die Hoffnung stirbt somit zuletzt. Jung und Alt dürfen noch hoffen.